Das Ziel ist klar: Biberkarten mit möglichst niedrigen Werten zu bekommen. Jeder Spieler hat vier Karten verdeckt vor sich liegen, aber nur zwei davon darf er sich zu Beginn ansehen. Danach gibt es nur noch wenige Möglichkeiten, herauszufinden was auf der Vorderseite abgebildet ist. Ist es ein dösender Biber mit niedrigem Zahlenwert oder eine fiese Wasserratte mit hohem Wert, die man loswerden will? Spezielle Sonderkarten erlauben es, sich während des Spiels die ein oder andere Karte anzusehen oder eine schlechte Karte seinen Mitspielern zuzuschieben.
Biberbande feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum. Und noch immer gilt: ablegen, spicken, tauschen und clever gewinnen!