Dieses Museum muss man einfach gesehen haben: Denn wo sonst lassen sich die geheimnisvolle „Mona Lisa“, die mystische „Sternennacht“ oder „Der arme Poet“ bei einem einzigen Besuch bewundern?
Die Tourguides bewegen sich sowohl im Museums-Shop als auch in den Galerieräumen, deren Anzahl und modulare Spielplan-Größe sich an den spielenden Personen orientiert.
Pro Runde kommen alle viermal zum Zug und legen immer eine Aktionskarte offen aus und eine andere verdeckt auf ein Aktionsfeld. Wer hier taktisch geschickt handelt, wird bei der anschließenden Verteilung der Gemäldeplättchen und -karten im Shop und in der Galerie belohnt und darf einen – fast echten – Botticelli, Raffael oder Kandinsky zu seiner Sammlung hinzufügen. Die ausführliche Spielanleitung liefert dazu nähere Informationen wie Künstlername und Entstehungsjahr.
Stetig vergrößert sich im Laufe des Spiels die eigene Sammlung an Gemälden. Dabei gilt es allerdings, die Symbole auf den Gemäldekarten zu beachten, denn nur die wertvollste zusammenhängende Reihe bringt bei der Schlusswertung Punkte. Wer am Ende die beste Route durch die Galerie gefunden hat, dem winken nicht nur Lob und Anerkennung, sondern auch der Sieg. Ein Museumsbesuch in der „Art Gallery“ dauert rund 45 Minuten.